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Geschichte Kultur Kunst Tradition Natur Unverfälscht Faszinierend Einzigartig Wertvoll

Kombinationstour -
Fesselnde Zambezi Region & Höhepunkte Botswanas (CZBH)

15 Tage / 14 Nächte 

Wer die Zambezi Region nicht gesehen hat, kennt Namibia noch nicht. African Wildlife pur! Man muss den Kontrast vom trocken-staubigen Etosha Nationalpark zu den feucht-grünen, dicht bewachsenen und tierreichen Flussufern der Zambezi Region gesehen, gespürt und gerochen haben um die wahre Diversität Namibias zu verstehen. Im kommunal geprägten Nordosten des Landes, in einem Gebiet, in dem afrikanische Stämme noch leben wie vor Urzeiten, und in denen hundertausende Wildtiere mühelos die Grenzen von vier Ländern überwinden, kommen wir dem wahren Afrika so nah wie sonst nie. Botswana ist aufsehenerregend. Wildlife und Natur in Bestform. Die größten Elefantenherden im Chobe Nationalpark, die magisch-surrealistische Stimmung der Makgadikgadi-Salzpfannen, der einzigartiger Tier- und Pflanzenreichtum im Naturparadies Okavango Delta und die endlosen Weiten der Kalahari Wüste. Ein Muss für jeden Safari-Enthusiasten.

HIGHLIGHTS:

ETOSHA NATIONALPARK

KAVANGO REGION

BWABWATA NATIONALPARK

MUDUMU NATIONALPARAK / KWANDO FLUSS

CHOBE NATIONALPARK & VICTORIA FALLS

MAKGADIKGADI & SOWA SALZPFANNEN

MAUN / THAMALAKANE FLUSS

PRIVATE KONZESSION AM MOREMI WILDSCHUTZGEBIET 

MOREMI/KHWAI KONZESSION UND XINI LAGUNE

KALAHARI WÜSTE

Tour Information

Tage / Nächte Start Sprache Gruppengröße Abfahrt Endet Klassifikation
15 / 14WindhoekEnglisch / Deutschmin. 2
max. 16
je nach Datum / Abholung durch den Reiseleiter am Flughafen bei Ankunft vor 09h00,
oder direkt am Hotel/Gästehaus in Windhoek

WindhoekClassic
Fahrzeug Fahrer / Reiseleiter
Minibus oder ReisebusRegistrierter Reiseleiter, der gleichzeitig Fahrer ist auf der gesamten Reise

1. Tag: Etosha Nationalpark

Wie ein dünnes schwarzes Band zieht sich die einfache Asphaltstraße knapp 500 km in den Norden. Links und rechts der Straße Dornbuschsavanne und Farmland soweit das Auge reicht und die ersten Antilopen oder Warzenschweine lassen sich auch schon blicken. In Anbetracht der riesigen Farmen bekommen wir ein erstes Gefühl dafür, was extensive Rinderzucht in diesem wasserarmen Land heißt. Die lange Fahrt lohnt sich, denn unser Ziel ist der weltbekannten Etosha Nationalpark. 114 verschiedenen Tier- und 340 verschiedene Vogelarten leben im Park – da sind die Besucher klar in der Unterzahl. Und wie sich das gehört bei den Größenordnungen, sind die Rollen vertauscht: Im Park sind die Gäste zum Übernachten in gesicherten Camps und Lodges eingezäunt, während Elefanten, Löwen und Co sich auf 22.000 Quadratkilometern frei bewegen. Wir erreichen unsere Lodge am Rand des Nationalparks am späten Nachmittag. Zeit genug, die Atmosphäre vom afrikanischen Busch aufzusaugen, sich im Pool zu entspannen oder sich im Wellness Spa verwöhnen zu lassen.  

Übernachtung: Mokuti Etosha Lodge

Kudu in freier Wildahn im Reservat in Namibia
Nationalpark in Namibia

2. Tag: Etosha Nationalpark

Sind alle Kamera-Akkus geladen? Gut! Denn heute erleben wir den gesamten Etosha Nationalpark in seiner ganzen Vielfalt und die Wildnis aus nächster Nähe...gefleckt, gestreift, gepunktet, mit langem Hals oder kurzen Beinen...hinter jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Schon seit mehr als 100 Jahren leben hier Zebra, Elefant, Giraffe, Streifengnu, Oryx, Springbock, Kudu oder seltene Tiere wie das Schwarznasen Impala komplett ungestört. Die Touristenautos auf den wenigen staubigen Straßen werden da kaum eines Blickes gewürdigt. Der Tierreichtum ist überwältigend. Mit einer Portion Glück kann man die nachtaktiven Löwen, Leoparden und Geparden, Hyänen oder Schakale am frühen Morgen oder am späten Abend durch den Busch streifen sehen. Auch für Vogelliebhaber ist Etosha ein Paradies mit Hunderten von dokumentierten Arten. Die Etosha Pfanne selbst, eine gigantisch große Salzpfanne, flimmert je nach Jahreszeit trocken staubig in der Mittagshitze oder aber sie lockt, nach Regenfällen, abertausende von Zugvögeln an. Zum Sonnenuntergang kehrt im Park Ruhe ein und wir genießen in unserer Lodge einen entspannten Abend.

Übernachtung: Mokuti Etosha Lodge (F)

3. Tag: Kavango Region

Ein hunderte Millionen Jahre alter, rund 60 Tonnen schwerer Meteorit, der vor etwa 80.000 Jahren auf der Erde einschlug und heute noch genau dort zu sehen ist - eine geologisch einzigartige Sensation und definitiv den kurzen Abstecher wert. Im Gegensatz zu den tierischen Attraktionen der Reise ist hier Anfassen sogar erlaubt! Auf unserem Weg weiter gen Nordosten durchqueren wir bald den sogenannten Veterinärzaun, die rote Linie in Namibias Norden. Wo wir südlich des Zauns noch endlose Kilometer lang gefühlt menschenleeres Farmland durchquert haben, verändern sich nun schlagartig Vegetation und Bevölkerung. Hohe Bäume statt Dornbuschsavanne und kommunal geprägte Lebensweise statt kommerzieller Farmen. Mit jedem Kilometer nähern wir uns der regenreicheren und üppig bewachsenen Zambezi Region. Am Nachmittag erreichen wir unsere Lodge am Kavango Fluss in der Nähe von Rundu. Namibia Reisende, die sonst nur Trockenflussbette kennen, werden Augen machen über all das Wasser. Ein ganzjährig fließender Fluss ist natürlich ein Himmel auf Erden für eine reiche Tier- und Vogelwelt. Auch der Alltag der Kavango Stämme, die in dieser Region nach ihren Jahrhunderte alten Traditionen leben, dreht sich rund um das Wasser. Den Rest des Tages haben wir frei. Unser Tipp: Lassen Sie sich die fakultative Bootsfahrt nicht entgehen. Eine einmalige Gelegenheit, vom Wasser aus Kavango-Bewohner zu sehen, beim Fischen mit selbstgebauten Reusen, im traditionellen Mokoro Einbaum-Boot oder beim Wäschewaschen am Ufer. Und mit etwas Glück steckt auch schon ein Nilpferd den Kopf aus dem Wasser. 

Übernachtung: Kaiosi River Lodge (F)

4. Tag: Bwabwata Nationalpark

Und, haben Sie schön geträumt zu den Rufen der Wildnis? Ab heute geht die Fahrt gen Osten, immer parallel zum Lauf des Kavango, der hier auch Namibias Grenze zu Angola ist. Der Zambezi Streifen ragt wie ein langer schmaler Finger ins grüne Herz Afrikas hinein. Eine entspannt kurze Fahrt bringt uns zu unserer nächsten Lodge, in bester Lage natürlich: direkt am Fluss und mit Blick auf die Popa Falls. Eben noch fließt der Kavango Fluss träge vor sich hin, um hier, kurz hinter dem Richtungswechsel gen Süden, ein knapp ein Kilometer breites und bis zu vier Meter hohes Felsenriff zu überqueren. Je nach Wasserstand heißt das für uns ein faszinierender Blick auf quirlige Stromschnellen oder verwinkelte Kanäle zwischen sandigen Ufern. Mit einer fakultativen Bootsfahrt der Lodge können wir die paradiesische Landschaft und die Tiere im Wasser und am Ufer am besten erkunden. Schon wieder Stoff für die nächsten Träume.

Übernachtung: Shametu River Lodge (F)

Nationalpark in Namibia
Nationalpark in Namibia

5. Tag: Bwabwata Nationalpark

Einige wenige Kilometer auf staubiger Piste bringen uns heute nach dem Frühstück zum Mahango Nationalpark. Bei weitem nicht so berühmt wie der hundertmal so große Etosha Nationalpark, aber ein echter Geheimtipp in Namibia. Das Motto: klein aber fein! Der Artenreichtum ist überwältigend und hier können wir auch seltene Spezies wie Puku, Moorantilope, Büffel, Halbmondantilopen und Säbelantilopen vor die Linse bekommen. Selbst Nicht-Ornithologen sind begeistert über die mehr als 400 verschiedenen Vogelarten. Und Raubtiere wie Löwen und Leoparden oder den vom Aussterben bedrohten Wildhund können wir mit etwas Glück auch entdecken. Auf kleinen Nebenstrecken werden wir schon mal von tiefem Sand, Schlamm oder Wasser an der Weiterfahrt gestoppt, aber wir haben glücklicherweise unseren erfahrenen Guide, der uns sicher durch den Park und zurück zur Lodge bringt. Hier können wir am Nachmittag und Abend auf dem Deck am Ufer des Flusses oder per Boot auf dem Wasser die magische Stimmung aufsaugen. Das ist echtes Afrika Feeling! 

Übernachtung: Shametu River Lodge (F)

6. Tag: Mudumu Nationalpark /Kwando Fluss

Und noch weiter geht es durch den Bwabwata Nationalpark hinein in die Zambezi Region. Gerade mal 30 km breit ist hier der schmale Landstreifen zwischen den Grenzen zu Angola und Botswana, der Namibia Veteranen noch als Caprivi-Streifen vertraut ist. Schließlich ging es dem Reichskanzler Leo von Caprivi, dem Nachfolger Bismarcks, 1980 lediglich um den Zugang zum Zambezi Fluss für das damalige deutsche Kolonialgebiet. Die Achtung-Elefanten Schilder am Straßenrand wurden übrigens nicht für Touristen aufgestellt, sondern sind ernst gemeint! Bei unserer nächsten Lodge direkt im Nationalpark am Ufer des Kwando Fluss ist Wildnis pur angesagt. Vor Beginn der Regenfälle in den Sommermonaten, wenn das Land trocken ist, versammeln sich Hunderte Elefanten, große Büffelherden und viele andere Tierarten am Ufer des Flusses. 24/7 Terra-X live und unzensiert. Die fakultativen Pirschfahrten und Bootsfahrten lassen da jeden Tierliebhaber und Ornithologen das Herz höherschlagen. 

Übernachtung: Lianshulu Bush Lodge (F)

7. Tag: Chobe Nationalpark

Nach dem frühen Frühstück durchqueren wir den nordöstlichsten Zipfel Namibias. Heute wird der Reisepass wieder um Stempel reicher, denn wir überqueren die Grenze nach Botswana und erreichen schon bald Kasane. Das könnte man für ein unbedeutendes kleines Städtchen im Nirgendwo halten, läge es nicht direkt am Chobe Fluss und quasi am Eingangstor zum legendären Chobe Nationalpark. Unsere exklusive 5 Sterne Lodge erreichen wir nach einer kurzen Bootsfahrt und können sofort die Füße hochlegen da unsere private Villa die beste Lage direkt am Ufer des Chobe hat. Mit Blick auf Hippos und Elefanten all-inclusive. Gemeinsam gehen wir am Nachmittag auf eine tierreiche Bootsfahrt. Die weiten Uferflächen des Chobe ziehen eine unvergleichliche Vielfalt an Antilopen an. Und wo die zu finden sind, sind auch Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Wilde Hunde oder Hyänen nicht weit. Auch die riesigen Elefanten Herden brauchen schon etwas mehr Platz und Wasser, drum ist für sie hier Paradies auf Erden. Und für uns gleich mit. Bis zum letzten Strahl der Sonne kosten wir die unvergleichliche Stimmung aus und kehren erst kurz vor Dunkelheit zu unserer Lodge zurück. 

Übernachtung: Chobe Water Villas (Fully Inklusive)

Nationalpark Namibia
Namibia

8. Tag: Chobe Nationalpark & Victoria Falls

Mit Sonnenaufgang überqueren wir den Chobe Fluss um im offenen Geländewagen auf eine geführte Jeep Safari in den Chobe Nationalpark teilzunehmen. Die Löwen und Leoparden, die in der Nacht Beute gemacht haben, sind jetzt noch aktiv. Da heißt es Augen auf und Kamera bereithalten. Trinkende Elefanten und gähnende Nilpferde bieten derweil am und im Fluss alles auf, um auf das schönste Foto des Tages zu kommen. Wenn da nicht gerade unsere Aufmerksamkeit durch seltene Antilopenarten wie z. B. Lechwe, Rappenantilopen, Pferdeantilopen oder Wasserbock gefangen genommen wird. Wir saugen noch einmal alles auf, was dieser grandiose Park an Tierreichtum zu bieten hat. Anschließend fahren wir mit unserem Reiseleiter über die Grenze nach Zimbabwe (VISAGEBÜHREN nicht enthalten), wo wir die zu Fuß die Victoria Fälle, eines der sieben Welt Naturwunder besuchen. Dieser dramatisch schöne Ausflug wird durch Ohrenbetäubenden Donner der Wassermassen begleitet und feiner Sprühregen türmt sich in den Himmel empor, was den Wasserfällen Ihren Einheimischen Namen gibt: Mosi-oa-Tunya „Rauch der Donnert“. Nach diesen Eindrücken besuchen wir einen lokalen Handwerksmarkt bevor wir wieder zurück nach Kasane und zu unserer Villa am Ufer des Chobe Fluss zurückkehren. Hier haben wir am späten Nachmittag wieder die Möglichkeit auf einer Bootsfahrt zum Sonnenuntergang uns durch die beeindruckende Tierwelt verzaubern zu lassen. Währen der letzten Stunden des Afrikanischen Tages legt sich der Wind und die Tierwelt sammelt sich am Ufer des Wasserspendenden Flusses. Auch wir enden den Tag mit einem wohlverdienten Sundowner Drink.

Übernachtung: Chobe Water (Fully Inklusive)

9. Tag: Makgadikgadi & Sowa Salzpfannen

Nach einem reichhaltigen Frühstück, fahren wir mit einem Bootstransfer nach Kasane. Gut gestärkt geht die Fahrt gen Süden in Richtung der weitläufigen Makgadikgadi und Sowa Salzpfannen. Die kompletten 12.000 Quadratkilometer können wir natürlich nicht abfahren, aber der Besuch der Sowa Pfanne (wetterabhängig) gibt uns einen unvergesslichen Eindruck von diesem surrealistischen Naturschauspiel. Soweit das Auge reicht schimmert die sandig-weiße Kruste wie eine unwirkliche Welt unter dem endlosen blauen Himmel. Die Salzkruste, die sich hier gebildet hat, wo sich einst das Wasser des Kavango Flusses in einem riesigen See ohne Abfluss sammelte und verdunstete, ist stellenweise bis zu 5 m dick. Die Abgeschiedenheit und Unzugänglichkeit der Pfannen machen die Gegend geheimnisvoll und sagenumwittert. Am späten Nachmittag erreichen wir unsere Lodge. Unter Sternenhimmel und dem nächtlichen Geräusch der Makgadikgadi lassen wir den Tag ausklingen. 

Übernachtung: Nata Lodge / Pelican Lodge (F)

10. Tag: Maun / Thamalakane Fluss

Schnurgerade führt die Straße uns heute nach Westen bis nach Maun – dem berühmten Tor zum Okavango Delta. Maun heißt "der Platz des kurzen Riets” und wurde vor langer Zeit als die Hauptstadt der BaTawana Leute gegründet, bevor es 1915 auch als administratives Zentrum bekannt wurde. Heute trifft hier staubiges Afrika auf moderne Architektur und Luxus-Tourismus auf Outdoor-Adventure. Denn die unvergleichliche Landschaft des Okavango Deltas, wo der Okavango Fluss sich in einem Binnendelta in die Kalahari ergießt, zählt mit gutem Grund zu den magischsten Naturwundern der Welt und verheißt Erfüllung für die wildesten Afrika Safari Träume. Etwas außerhalb von Maun beziehen wir unsere Lodge am Ufer des Thamalakane Flusses. Wir sind bereit!

Übernachtung: Thamalakane River Lodge (F)

Etosha Nationalpark - Reise Namibia
Etosha Nationalpark - Reise Namibia

11. Tag: Private Konzession am Moremi Wildschutzgebiet

Nach einem reichhaltigen Busch-Frühstück am Ufer des Flusses starten wir in unser Abenteuer. Eine spannende ganztägige Safari im 300.000 Hektar großem Privaten Konzessiongebiet direkt am Rand des Moremi Wildreservats wartet auf uns. Zäune gibt es nicht zwischen den Reservaten und Konzessionsgebieten, und darum sind sie alle da: Raubkatzen, Elefanten und Antilopen in jeder Größe und Farbschattierung. Passen Sie auf, dass die Kamera nicht heiß läuft! Unser Safari Camp für die nächsten Tage ist wild: Mitten im Busch und im standesgemäßen Old-World Safari-Style. Gerade genug Luxus so mitten in der Wildnis. Beim „Busch Sundowner“ tauschen wir uns über die spannendsten Begegnungen des Tages aus, bevor wir unser Dinner unter dem funkelnden afrikanischen Sternenhimmel und bei den Lauten des nächtlichen Okavango Deltas genießen.

Übernachtung: Mankwe Bush Camp (F, M, A mit Bush Sundowner)

Etosha Nationalpark - Reise Namibia
Bush Sundowner Reise Namibia

12. Tag: Moremi/ Khwai Konzession und Xini Lagune

Ein vorsichtiger Blick aus dem Zimmer am Morgen...keine wilden Tiere in Sicht? Gut. Ein frühes Frühstück am noch kühlen Morgen und schon besteigen wir unser Allradfahrzeug. Das wird seinem Namen heute gerecht, denn die Moremi und Khwai Konzessionen, in denen wir uns bewegen werden, bieten so alles an Untergrund außer Teerstraße: Staub, Sand, Tiefsand, Schlamm und Wasser. Je nach Jahreszeit und Wasserpegel im Delta verändern sich Kanäle und Überschwemmungsgebiete, der Lebensraum der Tiere und für uns damit auch die Route. Unser Guide kennt die Konzessionsgebiete wie seine Westentasche und führt uns sicher durch das, was für uns wie ein endloses Wildnis-Labyrinth wirkt. Alles was wir tun müssen, ist, uns auf die Tier- und Pflanzenwelt zu konzentrieren. Und da gibt es genug zu tun! 4.871 Quadratkilometer unberührter Natur: staubige Savanne, sich durch die Landschaft windende Wasserläufe, schimmernde Lagunen und dichte grüne Wälder. Die Tierpopulation von Büffeln, Zebra, Elefanten und Antilopen wie Sitatunga und Lechwe ist unglaublich. Die Speisekammer für Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Geparden und Wilde Hunde ist damit auch immer gefüllt. Am Ufer sonnt sich das eine oder andere Krokodil. Mehr Afrika geht nicht.

Erfüllt und glücklich fahren wir am Nachmittag zu unserem Safari Busch Camp zurück. Fehlt noch was? Nur noch Sundowner, Lagerfeuer, Busch Dinner und Sternenhimmel und dann fallen wir in unsere gemütlichen Betten. Genug zum Träumen haben wir!

Übernachtung: Mankwe Bush Camp (F, Lunch Paket, A)

13. Tag: Ghanzi / Kalahari Wüste

Nur wenige Kilometer Fahrt und schon lassen wir die wasser- und tierreiche Region des Okavango Deltas hinter uns. Umso mehr wir uns der Weite und Trockenheit der umgebenden Kalahari bewusst werden, desto deutlicher wird das Wunder des Okavango Deltas, das wir gerade erleben durften! Unser Blick schweift endlos über die Weiten von Buschsavanne und Grasland der Kalahari Wüste. Über sieben Länder erstreckt sich diese besondere Wüste, die die Ureinwohner im südlichen Afrika, die San, auch als „Seele der Welt“ bezeichnen. Das private Wild Reservat, bei dem wir die Nacht verbringen, ist nur wenige Minuten von Ghanzi entfernt. Die Lodge lockt mit Palmen, kristallklarem Pool und einem Verwöhn-Spa. Unser Tipp ist: Wenn Sie noch Energie haben, nehmen sie an einer der fakultativen Aktivitäten der Lodge teil. Die San nehmen Sie mit auf eine Wanderung, auf der sie ihre jahrtausende alte Kultur mit Ihnen teilen und Ihnen ihr Wissen weitergeben: Wie überlebt man in Trockengebieten? Wie lassen sich Tiere aufspüren und fangen? Und welche Bedeutung haben die Pflanzen? Oder wollen Sie die Landschaft lieber mit Brise im offenen Safari-Jeep genießen und an einer entspannten Wildrundfahrt teilnehmen? Es wird bestimmt ein lohnender Nachmittag.

Übernachtung: Tautona Lodge (F)

Kalahari Wüste
Kalahari Wüste

14. Tag: Namibia / Kalahari Wüste

Go siame! Auf Wiedersehen Botswana! Nach dem Frühstück geht die Reise heute über den Grenzposten bei Buitepost zurück nach Namibia. Cattle Country nennen die Bewohner des kleinen Städtchens Gobabis ihre Region stolz, denn hier ist das Zentrum des wichtigsten Rinderzuchtgebiets Namibias. Rund 500 Farmen, von denen sich die meisten auf Rinder spezialisiert haben, gibt es in der Umgebung. Da wundern wir uns auch nicht mehr über die riesige Bullen-Statue am Eingang zur Stadt! Wir erreichen unsere Lodge früh genug, um den Nachmittag ganz entspannt in und bei unserer Lodge zu verbringen. Bei einer Buschwanderung können wir noch einmal Gerüche, Stimmen und Farben des afrikanischen Buschs in uns aufsaugen und mit Glück zwischen Kameldornbäumen und Akazien der einen oder anderen Antilope begegnen. Oder aber Sie lassen am Swimmingpool die Seele baumeln und baden in Wasser und trockener Wärme. Und wie endet der Tag? Mit einem ausgiebigen traditionellen „Braai“ unterm Sternenhimmel natürlich – wie soll es anders sein. 

Übernachtung: West Nest Lodge (F, A (typisch Namibisches "Braai"))

15. Tag: Abreise

Die Eindrücke der Reise sind für immer in Ihrem Gedächtnis abgespeichert. Alles andere muss jetzt ein letztes Mal in die Tasche gepackt werden und dann geht es nach unserem entspannten Frühstück auf die abschließenden Kilometer. Fast schnurgerade führt uns die Straße nach Westen. Der endlose Himmel und die Dornbuschsavanne zeigen sich noch einmal von ihrer besten Seite und auch einige Antilopen oder Warzenschweine lassen sich noch einmal blicken, bevor wie wieder in der trubeligen Hauptstadt Windhoek ankommen. Je nachdem, ob die Reise für Sie weiter geht oder ob Zuhause ruft, bringt unser Guide Sie ins Hotel oder direkt an den Flughafen. Vollgepackt mit unvergesslichen Erinnerungen und Erlebnissen geht es nach Hause und es bleibt nur ein: Tschüss bis zum nächsten Mal!

(F)

Tour Zusammenfassung

Tag Unterkunft
AktivitätenStrecke in km

    1

Mokuti Etosha LodgeFahrt in die Umgebung des Etosha Nationalpark, Nachmittag zur freien Verfügung530
2Mokuti Etosha Lodge (Frühstück)Wildbeobachtungsfahrt im Etosha Nationalpark im Reisefahrzeug, Gäste können optional eine Wildrundfahrt im offenen Safarifahrzeug mit der Lodge buchen.200
3Kaisosi River Lodge (Frühstück)Besuch des Hoba Meteoriten, fakultative Bootsfahrt auf dem Okavango Fluss450
4Shametu River Lodge (Frühstück)Fakultative Bootsfahrt mit der Lodge auf dem Okavango Fluss am Nachmittag220
5Shametu River Lodge (Frühstück)Wildbeobachtungsfahrt mit dem Reisefahrzeug und Reiseleiter durch den Mahango Nationalpark (wetterabhängig), fakultativ Wanderung zu einem authentischem Dorf der Kavango100
6Lianshulu Bush Lodge (Frühstück)Fahrt vom Mahango Nationalpark durch den Bwabwata Nationalpark an den Kwando Fluss250
7Chobe Water Villas (Fully Inklusive)Fahrt zum Chobe Nationalpark. Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss am Nachmittag240
8Chobe Water Villas (Fully Inklusive)Sonnenaufgangs Pirschfahrt im Chobe Nationalpark mit Ranger der Lodge und Ausflug zu den Victoria Fällen---
9Nata Lodge / Pelican Lodge (Frühstück)Fahrt in die Nata Umgebung mit Besuch der Sowa Pfanne am Nachmittag (Wetter abhängig )300
10Thamalakane River Lodge (Frühstück)Fahrt nach Maun und an den Thamalakane Fluss, Nachmittag zur freien Verfügung für optionale Aktivitäten der Lodge400
11Tuskers- / Mankwe Bush Camp (Frühstück /Mittagessen/ Abendessen)Pirschfahrt am Nachmittag durch eine Private Konzession am Rande des Moremi Wildreservates, Bush Sundowner350
12Tuskers- / Mankwe Bush Camp (Frühstück/ Picknick Mittagessen, Abendessen)Ganztägige Wildbeobachtungsfahrt durch das Moremi/Khwai Wildreservate oder Xini Lagune (je nach Wasserständen und Straßen Konditionen der jeweiligen Regionen)200
13Tautona Lodge (Frühstück)Fahrt via Maun nach Ghanzi, Nachmittag zur freien Verfügung zum Entspannen oder fakultativen Aktivitäten (Wanderung mit den San oder Naturrundfahrt)420
14West Nest Lodge(Frühstück /Abendessen "traditionelles Braai"))Weiterfahrt zurück nach Namibia, Nachmittag zur freien Verfügung für Buschwanderungen oder Entspannung am Schwimmbad380
15Ende der Reise (Frühstück)Rückfahrt nach Windhoek250

Alternative Unterkünfte können in Anspruch genommen werden

Verpflegungsoptionen:

Die Reise kann mit Übernachtung und Frühstück gebucht werden oder mit Halbpension (exklusive Swakopmund)  

Reisepreis netto, pro Person

Saison Preis Doppelzimmer Einzelzimmer-
zuschlag 
01.11. - 30.06 4.333,00 €
 821,00€
01.07. - 31.10. 4.692,00€
 1.036,00€ 

Abfahrtsdaten

Sprache Englisch/Deutsch
Abfahrtstag
Januar19 (Sonderrabatt)
Februar16 (kein EZ-Zuschlag)
März2, 16 (Sonderrabatt), 30
April13
Mai11 (kein EZ-Zuschlag), 25 (Sonderrabatt)
Juni8 (kein EZ-Zuschlag), 22 (Sonderrabatt)
Juli6, 20
August3, 17, 31
September14, 28
Oktober19

Inklusive

Mahlzeiten:
14 Frühstück, 4 Mittagessen, 5 Abendessen
Eintrittsgebühren: Etosha Nationalpark; Mahango Nationalpark, Mudumu Nationalpark (Kwando Fluss), Chobe Nationalpark, Makgadikgadi Pfannen, Kwatale Konzession, Moremi/Khwai Wild Reservat
Gepäckträgergebühren
Stilles Wasser im Reisefahrzeug
Aktivitäten laut Reiseprogramm
Unterkünfte laut Reiseprogramm
Tourismusgebühr & Steuern
24 Stunden Notfall Evakuierungsversicherung

Exklusive

Alle Internationalen / Regionalen Flüge & Steuern
Visa
Reise- & persönliche Unfallversicherung
Ausgaben persönlicher Natur
Ausflüge / Aktivitäten die nicht angegeben sind
Trinkgelder

Optionale Zusatzleistungen

Zusätzliche Ausflüge / Aktivitäten

Fotos & Videos:

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Reiseberichte: 

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Kontakte: 

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Vor der Reise: 

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